Corona – Auswirkungen und Konsequenzen für die Mobile Jugendarbeit

Empfehlungen für die Mobile Jugendarbeit

Das Infektionsrisiko für die Mitarbeitenden der MJA ist zu minimieren.

Das bedeutet für die Tätigkeitsbereiche in der Mobilen Jugendarbeit:

  • Gruppenbezogene Angebote finden bis auf weiteres nicht statt.
  • Streetwork sollte nicht durchgeführt werden.
  • Individuelle Unterstützung und Begleitung ist über die vorhandenen Medien sicherzustellen.

Die LAG-Servicestelle sammelt Fragen und Erfahrungen aus der Praxis und ist bemüht, diese den Akteur*innen im Arbeitsfeld wieder zeitnah zur Verfügung zu stellen.

Nach aktuellem Stand ist davon auszugehen, dass die momentan angeordneten Maßnahmen sich noch verschärfen können.

Die Situation für unsere Adressat*innen ist auf jeden Fall sehr herausfordernd. Nichtsdestotrotz ist jetzt vor allem geboten, Mitarbeitende zu schützen und nicht durch die Tätigkeit der MJA Übertragungsrisiken zu schaffen. Es gilt, wie für alle anderen auch, direkte soziale Kontakte zu minimieren. Wichtig ist nun, anderweitig eine verlässliche Erreichbarkeit herzustellen.

Bleibt gesund und passt auf euch auf,

das Team der Servicestelle